Es handelt sich bei der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) um eine sehr alte Therapieform, deren Anfänge vor über 3000 Jahren im fernen China liegen.

Die TCM als alternatives Therapieverfahren ist inzwischen in Deutschland erfolgreich etabliert. Insbesondere die Akupunktur erhält unter Berücksichtigung eventueller Kontraindikationen, ihre An- erkennung als nahezu nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode. Zum Beispiel die Wirksamkeit der Schmerztherapie mittels Akupunktur findet auch in der Schulmedizin immer mehr Beachtung. Wobei die Bandbreite der Einsatzgebiete von TCM und Akupunktur weit darüber hinaus geht.

Die Traditionelle Chinesische Medizin gründet sich auf die sogenannten 5 Säulen:
 

• Chinesische Arzneimitteltherapie,
• Akupunktur,
• Tuina,
• Qigong und
• Chinesische Diätetik.

Weitere Therapieformen sind u. a. Moxibustion, Gua Sha und das Schröpfen.

Wie die gesamte TCM wirkt auch die Akupunktur vor allem auf gestörte Organfunktionen, Emotionen und auf Ungleichgewichte im Körper. Durch genau festgelegte Punkte können Störungen im gesamten Organismus, also auch im Inneren, gelindert und oft sogar beseitigt werden.